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27 Kilometer Kaianlagen, 13 Kilometer Uferbefestigungen, 15 Kilometer Deich und Hochwasserwände. Der Containerterminal in Bremerhaven gehört zu den fünf größten dieser Art in Europa. Die Hafenarbeiter sind an 363 Tagen im Jahr rund um die Uhr im Einsatz, damit hier knapp sechs Millionen Container auf die Überseefrachter gehoben oder von ihnen entladen werden können. 
Die Wellenkammer unter dem Containerterminal Bremerhaven ist ein 5.000 Meter langer Tunnel unter der Stromkaje, der den Betrieb auf dem Terminal vor schweren Sturmfluten schützt. Zur Landseite ist der Tunnel mit einer massiven Wand geschlossen, zur Wasserseite sind es lediglich massive Beton-stützen, die im Abstand von wenigen Metern stehen.
Während einer Sturmflut schlagen die Wellen in diese Kammer, so dass ihre Wucht gebrochen wird. Die Tunnelgalerie rund vier Meter oberhalb der mittleren Hochwasserlinie wurde bereits beim Bau vom ersten Bremerhavener Containerterminal, anfang 1971 angelegt. Seither wurde das Prinzip bei jeder Erweiterung erneut angewendet.
Die Wellenkammer unter dem Containerterminal Bremerhaven ist ein 5.000 Meter langer Tunnel unter der Stromkaje, der den Betrieb auf dem Terminal vor schweren Sturmfluten schützt. Zur Landseite ist der Tunnel mit einer massiven Wand geschlossen, zur Wasserseite sind es lediglich massive Beton-stützen, die im Abstand von wenigen Metern stehen.
Während einer Sturmflut schlagen die Wellen in diese Kammer, so dass ihre Wucht gebrochen wird. Die Tunnelgalerie rund vier Meter oberhalb der mittleren Hochwasserlinie wurde bereits beim Bau vom ersten Bremerhavener Containerterminal, anfang 1971 angelegt. Seither wurde das Prinzip bei jeder Erweiterung erneut angewendet.
Foto Wellenkanal: Wolfgang Heumer, Textquelle: Pressedienst Bremen